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Willkommen bei Varahannes
Die Iron Butt Association ist eine exklusive Gruppe von Motorradfahrern, die sich dem Sport des sicheren Motorrad Langstreckenfahrens verschrieben hat. Die Heimat der IBA ist die USA, allerdings gibt es tausende von begeisterten Mitgliedern rund um den Globus
SS 2000 Gold, (mind. 3218 Kilometer) in maximal 36 Stunden
Montag, 17. August 2015
Ein SS 2000 Gold ist ein Extrem Ride für den man schon einiges an Erfahrung im Langstreckenfahren braucht. Ich will den SS 2000 Gold in Österreich fahren, also nicht auf den Deutschen Autobahnen wo man auf einigen Autobahnabschnitten keine Geschwindigkeitsbeschränkung hat. Mit Googe Maps habe ich begonnen eine Runde zu finden die den Iron Butt Richtlinien entspricht. Man darf eine Autobahn nicht zwei mal in die gleiche Richtung fahren. Also eine Runde gegen den Uhrzeigersinn und dann die Runde im Uhrzeigersinn, das ist erlaubt. Um dabei mindestens 1000 Meilen (1609 km) zu erreichen ergab sich die Runde von Spittal - Graz - Wien - Linz - Salzburg - Spittal (A10 - A2 - A21 - A1 - A10). Diese Runde ist 832 km lang. Man muss auch die entsprechenden Tankstopps einplanen damit die Strecke über die Tankbelege nachvollziehbar ist. Es wird immer von einer Tankstelle zur nächsten die kürzeste Autobahnstrecke gewertet. Diese Runde gegen den Uhrzeigersinn und wieder zurück ergibt 1664 km, also ein paar Kilometer mehr als die 1000 Meilen ausmachen. Habe bei IBA Germany nachgefragt ob ich diese Runde zwei mal fahren darf. Die Antwort: Wenn sie an zwei Tagen gefahren wird ist das erlaubt. So entstand die Startzeit von 08:00 Uhr. Mit den geplanten ca. 15 Stunden für die 1664 ist es ca. 23:00 Uhr wenn die ersten 1000 Meilen gefahren wurden. Dann kann ich bis fast 04:00 Uhr am nächsten Tag schlafen und diese Runde nochmals fahren da es dann der zweite Tag ist. Wenn ich um 04:00 in die zweite Runde starte und wieder ca. 15 Stunden brauche ist es ca. 19:00 Uhr. Bis maximal 20:00 Uhr muss ich fertig sein denn da sind die 36 Stunden erreicht.
IBA 53640
Planung Österreich
Die Planung
SS 2000 Gold, gefahren in Österreich
Um ca. 07:40 war ich bei der Jet Tankstelle in Spittal, das GPS einschalten und die Route aktivieren, auch die Trackaufzeichnung starten das über das GPS die Fahrt dokumentiert wird. Ein paar Minuten vor 08:00 Tanken, die Daten schon in das Tanklogbuch eintragen und dann an der Kasse warten bis die Kassenuhr die Zeit von 08:00 anzeigt damit der Tankbeleg mit dieser Zeit ausgedruckt wird die gleichzeitig die Startzeit ist. Die beiden Zeugen habe das Startprotokoll auch schon unterschrieben. Kassenbeleg in die Mappe geben und es geht los. Habe auch schon den Regenanzug an da der Himmel weinte. Habe mich auf eine längere Regenfahrt eingestellt. Der Wetterbericht hat für den ganzen Tag Regen angesagt. Morgen Dienstag soll es trocken sein. Der erste Tankstopp ist bei der Tankstelle am Wechsel beim Oldtimer geplant. Bis dahin sind es 309 Kilometer. Der Tankbeleg zeigt 10:33 an, bin die gesamte Strecke im Regen gefahren, da sind die 2 Stunden und 33 Minuten für die 309 Kilometer ganz ok. Weiter Richtung Wien und auf die A21 weiter zur A1 Richtung Linz, bei Ansfelden ist der nächste Tankstop. Bis dahin sind es 256 Kilometer. Um 12:34 wurde der Tankbeleg ausgedrucht. Auch dieser Abschnitt wurde bei ständigem Regen gefahren. 2 Stunden und 1 Minute für die 256 Kilometer da bin ich in Anbetracht der Umstände sehr zufrieden. Nach Linz in der Nähe von Wels kein Regen mehr, die Fahrbahn meist nass. Bis Spittal sind es von Ansfelden 275 Kilometer und um 15:04 bekam ich den Tankbeleg bei der Jet in Spittal. Jetzt geht die Runde in die umgekehrte Richtung. Von der Zeit her bin ich sehr gut Unterwegs, da mehr als 500 Kilometer im Regen gefahren wurden. Wieder nach Ansfelden und dann weiter nach Wien. Bin schon beim Mondsee vorbei Richtung Wels als ich etwas zu spät den Blaulicht VW Sharan in einer Autobahn Betriebsumkehr gesehen habe. War mit ca. 150 km/h unterwegs. Beim Vorbeifahren sah ich dass das Polizeiauto losgefahren ist. Bin danach genau mit 130 km/h weiter gefahren. Wurde ein paar Kilometer später vom Poizeiauto überholt und der Beifahrer zeigte mit durch die geschlossene Seitenscheibe das Anhaltesignal. Beim nächsten Autobahnparkplatz haben wir die Autobahn verlassen und bei der “Verkehrskontrolle” wurde mir auch gesagt das ich laut Laserpistole mit 151 km/h gefahren bin. Für diese Geschwindigkeitsübertretung habe ich dann 35 €uro “Straßensteuer” bezahlt und dann wieder meinen Rythmus weiter gefahren. Dies war um 17:00 Uhr. Um 17:40 war ich mit dem Tanken in Ansfelden frertig. Weiter Richtung Wien - Graz um wieder beim Oldtimer am Wechsel zu Tanken. Um 19:32 auf den letzten Abschnitt nach Spittal zur Jet, bei der ich um 22:17 getankt habe. In 14 Stunden und 17 Minuten bin ich 1670 Kilometer gefahren, inkl. 5 Tankstops, der Straßenmaut und einer Pause die ich für ein Telefonat machte. Davon wurden ca. 1000 Kilometer im Regen gefahren.
Tankbelege 1 - 3 vom Start und den Tankstops auf dem Wechsel beim Oldtimer und Ansfelden.
Iron Butt SS 2000 Gold, gefahren in Österreich
GPS Track von den ersten 1000 Meilen. Bin beim Kontrollieren drauf gekommen das bei der Auswertung vom Tomtom Rider 400 mit dem Programm GPS Track Analyse die Pausenzeiten nicht stimmen, daher auch die Durchschnittsge- schwindigkeit nicht stimmt. Ausgewertet wurde eine Pausenzeit von 44 min. 15 sec. Die Tatsächliche Pausenzeit beträgt 01:28:17. Differenz ist 44 min 02 sec.
Pause 1, GPS einschalten bis Abfahrt Pause 2 Tanken Oldtimer am Wechsel Pause 3 Taken Ansfelden Pause 4 Tanken Spittal Pause 5 Straßenmaut nähe Attersee
Vom GPS einschalten bis zur Abfahrt 10 min 03 sec
Erster Tankstopp beim Oldtimer am Wechsel 8 min 21 sec
Zweiter Tankstopp in Ansfelden 8 min 18 sec
Dritter Tankstopp in Spittal inkl. kleiner Pause 15 min 59 sec
Straßenmaut nähe Attersee 6 min 20 sec
Paus 6 Tanken in Ansfelden Pause 7 Tanken beim Oldtimer am Wechsel Pause 8 beruflich bedingtes Telefonieren Pause 9 Tanken Spittal
Vierter Tankstopp in Ansfelden 9 min 00 sec
Beruflich bedingte Telefonpause 12 min 40 sec
Fünter Tankstopp beim Oldtimer am Wechsel 9 min 39 sec
Sechster Tankstopp in Spittal 7 min 57 sec
In der GPS Auswertung ist der Schnitt aus der Gesamtzeit errechnet. Wenn die Pausen abgezogen werden ergibt es über die reine Fahrzeit einen Schnitt von 127,3 km/h.
für langes, ausdauerndes Sitzen
Nach dem Tanken um 22:17 bin ich zu meiner Schwester gefahren die schon die Schlafstelle für mich gerichtet hatte. War schon vor 23:00 im Bett und konnte mich für den nächsten Tag an dem die selbe Strecke nochmals zu fahren war gut ausschlafen. Um 03:50 bin ich aufgestanden damit ich um 04:00 losfahren konnte. Bis 20:00 Uhr hatte ich Zeit, da sind die 36 Stunden erreicht. Der Wetterbericht für Dienstag war gut, keine Niederschläge, daher sollte es kein Problem sein in ca. 14 bis 15 Stunden die 1000 Meilen zu schaffen, das gelang schon bei den ersten 1000 Meilen von denen mehr als die Hälfte im Regen gefahren wurde. Bei den Tankstops am Dienstag waren die Tankestellen nur wenig frequentiert, daher konnten die Zeiten kürzer gehalten werden wie am Montag. Die erste Runde gegen den Uhrzeigersinn konnte ohne Probleme gefahren werden. Bei der Rückrunde zeigten die Infotafeln vor Salzburg das ein Unfall auf der A10 knapp vor der A1 war und der Stau beträchtlich ist. So bin ich bei Salzburg Süd von der Autobahn abgefahren damit ich über Elsbethen nach Norden zur A1 komme. Auch die Ausweichstrecke war vom Stau betroffen. Für die Fahrt von Salzburg Nord über die A1 - A10 brauchte ich am Vormittag 12 min 05 sec. Obwohl die Ausweichstrecke einige Kilometer kürzer ist brauchte ich dafür 44 min 25 sec das ist ein Zeitverlust von 32 min 20 sec gegenüber der Staufreien Autobahnfahrt. Der Zeitverlust war kein Problem für die Gesamtzeit von 36 Stunden. Mit der reinen Fahrzeit war ich am Montag trotz Regen schneller, der Stau hat mehr Zeitverlust gebracht als die Fahrt im Regen. Am Dienstag war die reine Fahrzeit 13 Stu 09 min das ergibt einen Schitt von 126,2 km/h. Für die erste Runde brauchte ich von Spittal bis Spittal 6 Stu 35 min, die Gegenrunde dauerte 7 Stu 12 min.
Iron Butt SS 2000 Gold, gefahren in Österreich
GPS Track von den zweiten 1000 Meilen. Die Pausenzeiten stimmen auch hier nicht.
Autobahn A1 - A10 ohne Stau
Bei der Staufreien Fahrt am Vormittag konnte die länger Autobahnstrecke in 12 min 05 sec gefahren werden.
Umfahen vom Stau auf der A10 - A1
Auf der Ausweichstrecke die einige Kilometer kürzer ist dauerte die Fahrt 44 min 25 sec.
Belege vom Tanken und der Straßenmaut
Tankbelege 4 und 5 sowie der Beleg der Straßenmaut
Tankbelege
Tankbelege 7, 8 und 11
Tankbelege
Tankbelege 12, 13 und 14
Tankbelege
Tankbelege 15 und 16.
Der Startbeleg hat am Montag die Uhrzeit 08:00 der Zielbeleg am Dienstag die Uhrzeit 18:00. Laut Belege bin ich die 2000 Meilen (3360 Kilometer) inkl. Schlafpause in genau 34 Stunden gefahren.
Tanklogbuch
Im Tanklogbuch werden alle Eintragungen gemacht.
Dienstag, 18. August 2015
mind. 2000 Meilen in max. 36 Stunden
© Varahannes 2022
Willkommen bei Varahannes
Die Iron Butt Association ist eine exklusive Gruppe von Motorradfahrern, die sich dem Sport des sicheren Motorrad Langstreckenfahrens verschrieben hat. Die Heimat der IBA ist die USA, allerdings gibt es tausende von begeisterten Mitgliedern rund um den Globus
SS 2000 Gold, (mind. 3218 Kilometer) in maximal 36 Stunden
Montag, 17. August 2015
Ein SS 2000 Gold ist ein Extrem Ride für den man schon einiges an Erfahrung im Langstreckenfahren braucht. Ich will den SS 2000 Gold in Österreich fahren, also nicht auf den Deutschen Autobahnen wo man auf einigen Autobahnabschnitten keine Geschwindigkeitsbeschränkung hat. Mit Googe Maps habe ich begonnen eine Runde zu finden die den Iron Butt Richtlinien entspricht. Man darf eine Autobahn nicht zwei mal in die gleiche Richtung fahren. Also eine Runde gegen den Uhrzeigersinn und dann die Runde im Uhrzeigersinn, das ist erlaubt. Um dabei mindestens 1000 Meilen (1609 km) zu erreichen ergab sich die Runde von Spittal - Graz - Wien - Linz - Salzburg - Spittal (A10 - A2 - A21 - A1 - A10). Diese Runde ist 832 km lang. Man muss auch die entsprechenden Tankstopps einplanen damit die Strecke über die Tankbelege nachvollziehbar ist. Es wird immer von einer Tankstelle zur nächsten die kürzeste Autobahnstrecke gewertet. Diese Runde gegen den Uhrzeigersinn und wieder zurück ergibt 1664 km, also ein paar Kilometer mehr als die 1000 Meilen ausmachen. Habe bei IBA Germany nachgefragt ob ich diese Runde zwei mal fahren darf. Die Antwort: Wenn sie an zwei Tagen gefahren wird ist das erlaubt. So entstand die Startzeit von 08:00 Uhr. Mit den geplanten ca. 15 Stunden für die 1664 ist es ca. 23:00 Uhr wenn die ersten 1000 Meilen gefahren wurden. Dann kann ich bis fast 04:00 Uhr am nächsten Tag schlafen und diese Runde nochmals fahren da es dann der zweite Tag ist. Wenn ich um 04:00 in die zweite Runde starte und wieder ca. 15 Stunden brauche ist es ca. 19:00 Uhr. Bis maximal 20:00 Uhr muss ich fertig sein denn da sind die 36 Stunden erreicht.
IBA 53640
Planung Österreich
Die Planung
SS 2000 Gold, gefahren in Österreich
Um ca. 07:40 war ich bei der Jet Tankstelle in Spittal, das GPS einschalten und die Route aktivieren, auch die Trackaufzeichnung starten das über das GPS die Fahrt dokumentiert wird. Ein paar Minuten vor 08:00 Tanken, die Daten schon in das Tanklogbuch eintragen und dann an der Kasse warten bis die Kassenuhr die Zeit von 08:00 anzeigt damit der Tankbeleg mit dieser Zeit ausgedruckt wird die gleichzeitig die Startzeit ist. Die beiden Zeugen habe das Startprotokoll auch schon unterschrieben. Kassenbeleg in die Mappe geben und es geht los. Habe auch schon den Regenanzug an da der Himmel weinte. Habe mich auf eine längere Regenfahrt eingestellt. Der Wetterbericht hat für den ganzen Tag Regen angesagt. Morgen Dienstag soll es trocken sein. Der erste Tankstopp ist bei der Tankstelle am Wechsel beim Oldtimer geplant. Bis dahin sind es 309 Kilometer. Der Tankbeleg zeigt 10:33 an, bin die gesamte Strecke im Regen gefahren, da sind die 2 Stunden und 33 Minuten für die 309 Kilometer ganz ok. Weiter Richtung Wien und auf die A21 weiter zur A1 Richtung Linz, bei Ansfelden ist der nächste Tankstop. Bis dahin sind es 256 Kilometer. Um 12:34 wurde der Tankbeleg ausgedrucht. Auch dieser Abschnitt wurde bei ständigem Regen gefahren. 2 Stunden und 1 Minute für die 256 Kilometer da bin ich in Anbetracht der Umstände sehr zufrieden. Nach Linz in der Nähe von Wels kein Regen mehr, die Fahrbahn meist nass. Bis Spittal sind es von Ansfelden 275 Kilometer und um 15:04 bekam ich den Tankbeleg bei der Jet in Spittal. Jetzt geht die Runde in die umgekehrte Richtung. Von der Zeit her bin ich sehr gut Unterwegs, da mehr als 500 Kilometer im Regen gefahren wurden. Wieder nach Ansfelden und dann weiter nach Wien. Bin schon beim Mondsee vorbei Richtung Wels als ich etwas zu spät den Blaulicht VW Sharan in einer Autobahn Betriebsumkehr gesehen habe. War mit ca. 150 km/h unterwegs. Beim Vorbeifahren sah ich dass das Polizeiauto losgefahren ist. Bin danach genau mit 130 km/h weiter gefahren. Wurde ein paar Kilometer später vom Poizeiauto überholt und der Beifahrer zeigte mit durch die geschlossene Seitenscheibe das Anhaltesignal. Beim nächsten Autobahnparkplatz haben wir die Autobahn verlassen und bei der “Verkehrskontrolle” wurde mir auch gesagt das ich laut Laserpistole mit 151 km/h gefahren bin. Für diese Geschwindigkeitsübertretung habe ich dann 35 €uro “Straßensteuer” bezahlt und dann wieder meinen Rythmus weiter gefahren. Dies war um 17:00 Uhr. Um 17:40 war ich mit dem Tanken in Ansfelden frertig. Weiter Richtung Wien - Graz um wieder beim Oldtimer am Wechsel zu Tanken. Um 19:32 auf den letzten Abschnitt nach Spittal zur Jet, bei der ich um 22:17 getankt habe. In 14 Stunden und 17 Minuten bin ich 1670 Kilometer gefahren, inkl. 5 Tankstops, der Straßenmaut und einer Pause die ich für ein Telefonat machte. Davon wurden ca. 1000 Kilometer im Regen gefahren.
Tankbelege 1 - 3 vom Start und den Tankstops auf dem Wechsel beim Oldtimer und Ansfelden.
Iron Butt SS 2000 Gold, gefahren in Österreich
GPS Track von den ersten 1000 Meilen. Bin beim Kontrollieren drauf gekommen das bei der Auswertung vom Tomtom Rider 400 mit dem Programm GPS Track Analyse die Pausenzeiten nicht stimmen, daher auch die Durchschnittsge- schwindigkeit nicht stimmt. Ausgewertet wurde eine Pausenzeit von 44 min. 15 sec. Die Tatsächliche Pausenzeit beträgt 01:28:17. Differenz ist 44 min 02 sec.
Pause 1, GPS einschalten bis Abfahrt Pause 2 Tanken Oldtimer am Wechsel Pause 3 Taken Ansfelden Pause 4 Tanken Spittal Pause 5 Straßenmaut nähe Attersee
Vom GPS einschalten bis zur Abfahrt 10 min 03 sec
Erster Tankstopp beim Oldtimer am Wechsel 8 min 21 sec
Zweiter Tankstopp in Ansfelden 8 min 18 sec
Dritter Tankstopp in Spittal inkl. kleiner Pause 15 min 59 sec
Straßenmaut nähe Attersee 6 min 20 sec
Paus 6 Tanken in Ansfelden Pause 7 Tanken beim Oldtimer am Wechsel Pause 8 beruflich bedingtes Telefonieren Pause 9 Tanken Spittal
Vierter Tankstopp in Ansfelden 9 min 00 sec
Beruflich bedingte Telefonpause 12 min 40 sec
Fünter Tankstopp beim Oldtimer am Wechsel 9 min 39 sec
Sechster Tankstopp in Spittal 7 min 57 sec
In der GPS Auswertung ist der Schnitt aus der Gesamtzeit errechnet. Wenn die Pausen abgezogen werden ergibt es über die reine Fahrzeit einen Schnitt von 127,3 km/h.
für langes, ausdauerndes Sitzen
Nach dem Tanken um 22:17 bin ich zu meiner Schwester gefahren die schon die Schlafstelle für mich gerichtet hatte. War schon vor 23:00 im Bett und konnte mich für den nächsten Tag an dem die selbe Strecke nochmals zu fahren war gut ausschlafen. Um 03:50 bin ich aufgestanden damit ich um 04:00 losfahren konnte. Bis 20:00 Uhr hatte ich Zeit, da sind die 36 Stunden erreicht. Der Wetterbericht für Dienstag war gut, keine Niederschläge, daher sollte es kein Problem sein in ca. 14 bis 15 Stunden die 1000 Meilen zu schaffen, das gelang schon bei den ersten 1000 Meilen von denen mehr als die Hälfte im Regen gefahren wurde. Bei den Tankstops am Dienstag waren die Tankestellen nur wenig frequentiert, daher konnten die Zeiten kürzer gehalten werden wie am Montag. Die erste Runde gegen den Uhrzeigersinn konnte ohne Probleme gefahren werden. Bei der Rückrunde zeigten die Infotafeln vor Salzburg das ein Unfall auf der A10 knapp vor der A1 war und der Stau beträchtlich ist. So bin ich bei Salzburg Süd von der Autobahn abgefahren damit ich über Elsbethen nach Norden zur A1 komme. Auch die Ausweichstrecke war vom Stau betroffen. Für die Fahrt von Salzburg Nord über die A1 - A10 brauchte ich am Vormittag 12 min 05 sec. Obwohl die Ausweichstrecke einige Kilometer kürzer ist brauchte ich dafür 44 min 25 sec das ist ein Zeitverlust von 32 min 20 sec gegenüber der Staufreien Autobahnfahrt. Der Zeitverlust war kein Problem für die Gesamtzeit von 36 Stunden. Mit der reinen Fahrzeit war ich am Montag trotz Regen schneller, der Stau hat mehr Zeitverlust gebracht als die Fahrt im Regen. Am Dienstag war die reine Fahrzeit 13 Stu 09 min das ergibt einen Schitt von 126,2 km/h. Für die erste Runde brauchte ich von Spittal bis Spittal 6 Stu 35 min, die Gegenrunde dauerte 7 Stu 12 min.
Iron Butt SS 2000 Gold, gefahren in Österreich
GPS Track von den zweiten 1000 Meilen. Die Pausenzeiten stimmen auch hier nicht.
Autobahn A1 - A10 ohne Stau
Bei der Staufreien Fahrt am Vormittag konnte die länger Autobahnstrecke in 12 min 05 sec gefahren werden.
Umfahen vom Stau auf der A10 - A1
Auf der Ausweichstrecke die einige Kilometer kürzer ist dauerte die Fahrt 44 min 25 sec.
Belege vom Tanken und der Straßenmaut
Tankbelege 4 und 5 sowie der Beleg der Straßenmaut
Tankbelege
Tankbelege 7, 8 und 11
Tankbelege
Tankbelege 12, 13 und 14
Tankbelege
Tankbelege 15 und 16.
Der Startbeleg hat am Montag die Uhrzeit 08:00 der Zielbeleg am Dienstag die Uhrzeit 18:00. Laut Belege bin ich die 2000 Meilen (3360 Kilometer) inkl. Schlafpause in genau 34 Stunden gefahren.
Tanklogbuch
Im Tanklogbuch werden alle Eintragungen gemacht.
Dienstag, 18. August 2015
mind. 2000 Meilen in max. 36 Stunden